Nabelschnurblut einlagern – meine Erfahrungen, Fakten & Tipps für Eltern

Hallo, ich bin Thomas – Papa einer kleinen Tochter und jemand, der gerne Dinge bis ins Detail versteht, bevor er eine Entscheidung trifft.

Als meine Frau und ich uns auf die Geburt vorbereitet haben, standen viele Themen auf der Liste: Klinik, Erstausstattung, Geburtsvorbereitung – und irgendwann auch die Frage, ob wir das Nabelschnurblut einlagern lassen sollten.

Ich hatte davon zwar schon gehört, wusste aber kaum, was das bedeutet. Also begann ich zu recherchieren.

Je mehr ich las, desto klarer wurde mir, wie faszinierend dieses Thema ist – und dass man in einem winzigen Zeitfenster direkt nach der Geburt eine Entscheidung treffen kann, die später einmal medizinisch wertvoll sein könnte.

Nabelschnurblut einlagern

Die Geburt eines Kindes ist ein Moment, der alles verändert. Freude, Verantwortung und viele Entscheidungen treffen plötzlich aufeinander.

Eine dieser Entscheidungen betrifft das Thema Nabelschnurblut einlagern – etwas, das viele Eltern erst kurz vor der Geburt zum ersten Mal hören.

Ich erinnere mich gut an die Zeit, als ich mich damit beschäftigt habe. Anfangs war ich skeptisch, weil ich nicht genau wusste, was das eigentlich ist und ob es wirklich sinnvoll ist. Nach einiger Recherche wurde mir klar: Das Thema lohnt sich, genauer anzuschauen.

Auf dieser Seite teile ich, was ich gelernt habe, wie die Einlagerung funktioniert und warum wir uns am Ende für Vita34 entschieden haben – einen Anbieter, der seit über 25 Jahren Nabelschnurblut in Deutschland einlagert.

Was Nabelschnurblut überhaupt ist

Nabelschnurblut ist das Blut, das nach der Geburt in der Nabelschnur und der Plazenta verbleibt. Es enthält Millionen sogenannter Stammzellen – also Zellen, die sich in verschiedene Zellarten verwandeln können.

Diese Zellen werden in der Medizin bei bestimmten Krankheiten eingesetzt, beispielsweise bei Leukämie oder schweren Blutbildungsstörungen. Für mich war das faszinierend: Etwas, das normalerweise entsorgt wird, kann unter Umständen einmal Leben retten.

Warum ich mich intensiver mit dem Thema beschäftigt habe

Als werdender Vater wollte ich verstehen, ob die Einlagerung tatsächlich medizinisch sinnvoll ist oder nur ein teures Zusatzangebot.

Ich habe Studien gelesen, mit Ärzten gesprochen und Erfahrungsberichte gesucht. Schnell wurde klar, dass die Stammzellen im Nabelschnurblut ein enormes Potenzial besitzen – nicht nur heute, sondern vor allem in der Zukunft.

Entscheidend war für mich das Prinzip der Vorsorge. Wir schließen Versicherungen ab, ohne zu hoffen, sie je zu brauchen. Genauso sah ich die Einlagerung – als langfristige Absicherung, die man nur einmal im Leben machen kann.

Warum bei Vita34 Nabelschnurblut einlagern

Bei meiner Recherche bin ich auf mehrere Anbieter gestoßen. Vita34 machte auf mich den seriösesten Eindruck:

  • Sitz in Deutschland und eigenes Labor

  • Über 25 Jahre Erfahrung

  • Zusammenarbeit mit vielen Kliniken

  • Klare und verständliche Abläufe


Der gesamte Prozess war einfach: Ich informierte mich online, bestellte das Entnahmeset und nahm es zur Geburt mit. Das Krankenhauspersonal kannte den Ablauf und kümmerte sich um alles Weitere.

Ein Kurier holte das Set ab, brachte es ins Labor, und einige Wochen später kam das Zertifikat über die erfolgreiche Einlagerung.

Was mich überzeugt hat

  1. Risikofrei: Die Entnahme geschieht nach der Geburt, weder Mutter noch Kind spüren etwas.

  2. Verfügbarkeit: Das eingelagerte Blut bleibt ausschließlich für das eigene Kind reserviert.

  3. Zukunftsmedizin: Stammzellen werden in immer mehr Bereichen erforscht – das Potenzial wächst.

  4. Seriosität: Vita34 arbeitet nach deutschen Standards und kommuniziert transparent.

Ich fand es beruhigend, am Ende etwas Konkretes getan zu haben, das vielleicht eines Tages wichtig sein könnte – auch wenn man natürlich hofft, dass es nie gebraucht wird.

Wie du dich informieren kannst

Wenn du selbst darüber nachdenkst, Nabelschnurblut einzulagern, kannst du dich direkt bei Vita34 informieren.

Ich biete auf dieser Seite ein kurzes Formular an, über das du dich eintragen kannst. Danach sende ich dir persönlich deinen Vita34-Empfehlungscode, mit dem du 150 € Rabatt auf die Gesamtsumme erhältst.

Fazit – eine Entscheidung aus Verantwortung

Ob man Nabelschnurblut einlagern lässt, bleibt eine persönliche Entscheidung. Für uns war es die richtige.

Ich habe mich mit dem Thema intensiver beschäftigt, als ich je erwartet hätte, und am Ende war es ein gutes Gefühl, diese Möglichkeit genutzt zu haben.

Wenn du dich ebenfalls informieren möchtest, nimm dir Zeit, lies neutral nach und entscheide dann – so wie wir. Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen dir dabei, ein klares Bild zu bekommen.

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